Wohngärten im Salvatorpark

FAQ - Wissens­wertes

Rund um die Wohngärten

Der Bauherr ist die Schorndorfer-Gruppe mit der Gesellschaft „Achte Schorndorfer Immobilien GmbH & Co.KG.

25 unterschiedliche Wohnungen – kein Wohnungsschnitt ist wie der andere.

Nachhaltigkeit spielt in diesem Projekt eine große Rolle. Der ökologische Wert der Wohngärten soll – trotz Eingriffen in die Landschaft – gewahrt und geschützt werden. Im Rahmen der denkmalgerechten Sanierung der Villa Salvator und der Errichtung neuer Wohngebäude wird der umgebende Park daher als grünes und klimaresilientes Stadtgelände erneuert und weiterentwickelt.

Besonderes Augenmerk liegt auf dem Baumbestand und dessen Fähigkeit, im Zuge des Klimawandels bestehen zu bleiben. Dementsprechend wurde ein Konzept entwickelt, dass sich auf den Einsatz zukunftsfähiger Baumarten und den Baumerhalt im östlichen Parkbereich – außerhalb des Neubaubereichs – konzentriert. Derzeit sind in den Parkanlagen 24 Neupflanzungen von Großgehölzen sowie über 30 schnellwachsenden Sträuchern geplant.

Auch bei den haustechnischen Anlagen wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Gebäude wird mit einer elektrischen Wärmepumpenanlage über eine Fußbodenheizung in allen Geschossen beheizt und in der Sommerzeit temperiert.
Für die Wärmepumpe wird die Luft aus der Tiefgarage genutzt – die sowohl im Winter auch im Sommer eine Vortemperatur von 3 bis 4° erreicht.

Die neue „Sonnenwand“ nach Süden, die die Freianlagen der Villa abstützt, unterstützt das nachhaltige Konzept durch die Produktion von Eigenstrom. Gleichzeitig wird so die Nordseite der Innenhöfe mit mehr Tageslicht versorgt. Der hohe Anteil an intensiv begrünten Dachflächen führt nicht nur zu einer Verbesserung des Kleinklimas und der Schaffung von Lebensraum für Insekten, sondern auch zu einer Reduzierung des Regenabflusses bei Starkregenfällen. Damit können die notwendigen Systeme zur Regenrückhaltung unterstützt werden.

Die Wohngärten sind durch einen umliegenden Zaun geschützt. Ein Zugang ist nur über ein codiertes Chip-System möglich.

Es wird u.a. ein Hausmeister für die Technik vor Ort sein.

Derzeit geht der Bauträger davon aus, dass eine Mitsprache, z. B. beim Interieur wie der Bodengestaltung, den Fliesen, etc. möglich ist.

 

Sie können gerne bei einem kostenfreien Beratungstermin über Ihre Wünsche sprechen.

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